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E.u.l.e. – Training in der Gemeinde Ebersdorf

E.u.l.e. – Training in der Gemeinde Ebersdorf

E.U.L.E. steht für: „Eigenständigkeit und Lebensfreude erhalten!“ Es ist ein ganzheitliches Programm für Körper, Geist und Seele und ist für Menschen, die aktiv und präventiv, geistig und körperlich vorbeugen wollen, damit sie so lange wie möglich EIGENSTÄNDIG bleiben. 

Ein gutes Gedächtnis ist nicht angeboren – Erinnerungen, Eindrücke, Erfahrungen - alles wird in unserem Gedächtnis gespeichert. Es kommt aber schon einmal vor, dass man das eine oder andere vergisst. Leider lässt im Alter unser Gedächtnis nach. Damit das gestoppt wird bzw. nicht passiert, ist es wichtig, im Alltag zu trainieren. Das heißt: Unser Gehirn benötigt jeden Tag Training – sprich Bewegung. Wie das Zähneputzen sollte auch das Gedächtnistraining wie selbstverständlich in den Tagesablauf eingeplant werden. Es steht schließlich morgens niemand auf und fragt sich: „Soll ich mich heute überhaupt waschen und meine Zähne putzen?“ Regelmäßigkeit ist das A und O. Jeden Tag 10 Minuten laut lesen, Rätsel oder Gedächtnisübungen lösen und das „Euletraining“ besuchen – damit beugt man Demenz vor. 

Das „Euletraining“ beinhaltet unterschiedlichste Gedächtnis- und Bewegungsübungen. In der Eule-Gemeinschaft erfahren Sie Wissenswertes, - es wird auch geredet, gesungen, gelacht  und noch vieles mehr gemacht. Damit bleiben das Gehirn und der Körper fit und der „Vergesslichkeit“ wird ein Schnippchen geschlagen. 

Wenn Sie IHR Leben mit dem „Eule-Training“ bereichern und aktiver gestalten wollen, dann haben alle „60+ Interessierten“ die Möglichkeit, jederzeit kostenlos und unverbindlich in das „Eule-Training hineinzuschnuppern“! Es findet Mittwochs um 9 Uhr – jeweils 14tägig statt und wird von der Gemeinde Ebersdorf und dem Roten Kreuz, Bezirksstelle Hartberg veranstaltet. Auf ein „KENNENLERNEN“ und „WIEDERSEHEN“ freuen sich die Ebersdorfer Eulen-Gemeinschaft und Trainerin Hermi Lechner.  

Informationen/Auskünfte: 
Gemeindeamt Ebersdorf oder 
Hermi Lechner 0664/5991258   

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Überreizt, bis zum Anschlag gefordert, müde – was nun?

Überreizt, bis zum Anschlag gefordert, müde – was nun?

Wer die Anzeichen einer Überbelastung frühzeitig wahrnimmt, sorgt gut für sich selbst und kann durch gezielte Maßnahmen die eigenen Ressourcen wieder aufbauen. Eine Familienpatenschaft kann hierbei helfen.

„Wir merken durch den persönlichen Kontakt, wie gefordert junge Familien heute sind. Vieles hat sich in den vergangenen Jahrzehnten verändert, Rollenbilder sind nicht mehr so klar definiert wie früher, das soziale Netz ist weniger dicht gespannt und der Großteil der Arbeit zu Hause lastet trotz gleichzeitiger Erwerbsarbeit auf den Schultern der Mütter“, schildert Kerstin Bruchmann, Koordinatorin der Chance B Familienpatenschaften.

Wertvolle Zeit 
Eine Familienpatenschaft kann präventiv für Entlastung sorgen. Familienpat:innen sind Laienhelfer:innen, d. h. sie kommen für 2 bis 3 Stunden pro Woche, für etwa ein halbes Jahr in die Familien, um mit den Kindern gemeinsam schöne Stunden zu erleben. Somit schenken sie Eltern Zeit, sich mit ganzem Fokus einer Sache zu widmen, Termine wahrzunehmen oder etwas für sich selbst zu tun. Ganz nach dem Motto „Weil gemeinsam vieles leichter fällt“. Familienpat:innen sind während ihrer Einsätze rechtschutz-, unfall- und haftpflichtversichert und haben die Möglichkeit an Weiterbildungen und Austauschtreffen teilzunehmen. 

Patenschaft als Bereicherung 
Familien, die von Patinnen und Paten begleitet werden, empfinden in der Regel große Dankbarkeit und Wertschätzung für die geschenkte Zeit. „Die Patinnenbesuche entstressen mich total, weil ich dann nicht immer alleine für alles zuständig bin“, schildert eine Mama von zwei Kindern. „Ich bin so dankbar für unsere Patin. Sie ist mir nicht nur in der Kinderbetreuung eine große Hilfe, sondern auch eine große Stütze in vielen Fragen des Lebens“, schwärmt eine alleinerziehende Mama. Auch die Pat:innen erzählen in buntesten Tönen von „ihren“ Familien, wie folgendes Zitat zeigt: „Ich mache das gerne, weil ich gerne mit Kindern zusammen bin, die noch so ursprünglich und unverfälscht sind. Sie zeigen uns direkt ihre Stimmungen und Emotionen. Außerdem sind die jetzigen Kinder schon sehr weit in ihrer Entwicklung fortgeschritten und sehr mit Liebe angefüllt.“

Das Angebot gilt für alle Familien in der Oststeiermark und ist kostenlos, da es vom Land Steiermark gefördert wird.   

 

Rückfragen unter:
Chance B Holding GmbH
Mobil: +43 664 60409 700
E-Mail: freiwillig@chanceb.at 

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Neuer Geschäftsführer im AWV

Neuer Geschäftsführer im AWV

Dipl. Ing. Lukas Kremsl ist der neue Geschäftsführer 

Nach einem umfangreichen Auswahlverfahren unter rund 30 Bewerbern wurde Dipl. Ing. Lukas Kremsl als neuer Geschäftsführer bestellt. Er ist 36 Jahre alt, wohnt in St. Johann in der Haide und bringt alle notwendigen Voraussetzungen für diese herausfordernde Aufgabe mit, so Obmann Bgm. Hermann Grassl. Seine umfangreichen Erfahrungen im Bereich der Abfallwirtschaft sammelte der 36-jährige als Mitarbeiter des Umweltdienstes Burgenland, wo er die letzten acht Jahre unter anderem im Logistik Bereich beschäftigt war. 

Lukas Kremsl ist Absolvent der Universität für Bodenkultur Wien, welche er im Februar 2016 mit dem Masterstudium Umwelt- und Bioressourcenmanagement – Schwerpunkt Abfallwirtschaft abschloss.

Der Abfallwirtschaftsverband Hartberg betreibt neben der Erfüllung der gesetzlich vorgeschriebenen Aufgaben des Verbandes eine Sortieranlage für Kunststoffverpackungen sowie eine Abfallbehandlungsanlage in St. Johann in der Haide. Zu dieser gehört eine Sortieranlage für Restmüll und Sperrmüll, eine MBA-Anlage, ein Logistikzentrum zur Vermarktung der Altstoffe und Wertstoffe, welche in den 34 Gemeinde ASZs gesammelt werden, eine regionale Übernahmestelle für Elektroaltgeräte und Verpackungen, eine Massenabfalldeponie sowie das Verwaltungszentrum für Umwelt- und Abfallberatung. 

Wir wünschen dem neuen Geschäftsführer viel Erfolg bei der Bewältigung der anstehenden Herausforderungen. 

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Wohin mit Batterien und Lithium-Akkus?

Wohin mit Batterien und Lithium-Akkus?

Die korrekte Handhabung und Entsorgung von Lithium-Batterien/Akkus gewinnt zunehmend an Bedeutung. Immer öfter melden Abfallsammelstellen und Abfallbehandlungsbetriebe Brände, die durch beschädigte Batterien/Akkus ausgelöst wurden. Auch Haus- und Wohnungsbrände werden oftmals durch das Aufladen von Geräten mit schadhaften Akkus verursacht. Der Abfallwirtschaftsverband Hartberg macht erneut auf die Relevanz der richtigen Handhabung von Batterien/Akkus aufmerksam und informiert über die sachgemäße Sammlung und Entsorgung, um Schäden für Mensch und Umwelt zu vermeiden. Leider landen immer wieder kleine Elektrogeräte und Batterien im Restmüll. Die Beweggründe für dieses verantwortungslose Handeln sind meist Bequemlichkeit, Gedankenlosigkeit und/oder Unwissenheit. Batterien und Akkus sind kleine Energiekraftwerke, die den reibungslosen Betrieb unserer Elektrogeräte ermöglichen. Je nach Batterie-Typ können sie neben wertvollen Rohstoffen wie Aluminium, Nickel, Mangan, Kobalt, Kupfer oder Lithium auch Quecksilber und andere Schwermetalle enthalten, die giftige Emissionen verursachen. „Aus diesem Grund haben Batterien und Akkus nichts im Restmüll verloren“, appelliert Umwelt – und Abfallberater Gerhard Kerschbaumer.

Batterien gehören nicht in die Schublade und nicht in den Restmüll!
Jede/r Konsument/in kauft im Schnitt 17 Batterien im Jahr, doch nur rund 45 Prozent der Batterien werden einer umweltgerechten Entsorgung zugeführt. „Demnach liegen in den Haushalten viele ausgediente Batterien in Schubladen oder sie landen im Restmüll. Das ist eine Verschwendung von recycelbaren Wertstoffen und ein nicht zu unterschätzendes Sicherheitsrisiko“, so Lukas Kremsl, Geschäftsführer des AWV-Hartberg. Der Experte weist dabei auf die besondere Sorgfalt hin, die bei der Handhabung und Sammlung von Lithium-Batterien/Akkus angewendet werden muss. Denn durch die charakteristisch hohe Energiedichte, die Lithium-Batterien/Akkus aufweisen, kann es bei großer Hitze und / oder mechanischen Einwirkungen zu Kurzschlüssen und unkontrollierten Reaktionen kommen. „Durch sorgfältige Handhabung und richtige Entsorgung lassen sich diese Gefahren verhindern. Ausgediente Energiebündel wie Batterien und Akkus sollten nicht daheim oder im Büro in Laden aufgehoben werden und dürfen nicht im Restmüll landen“, erklärt Kremsl. Eine rasche Abgabe im ASZ wird empfohlen.  

Wenn Sie das Elektrogerät zu den Sammelstellen bringen, den Akku – so dies leicht möglich ist – bitte selbst entnehmen, damit dieser gleich getrennt zur Batteriesammlung gegeben werden kann. Kann der Akku nicht einfach (ohne Werkzeug) aus dem Gerät herausgenommen werden, wenden Sie sich an das geschulte Personal der Sammelstelle. Leere Batterien und defekte Akkus bzw. Elektrogeräte, die Akkus oder Batterien enthalten, können im ASZ kostenlos abgegeben werden. Dort werden sie einer umweltgerechten Verwertung zugeführt. Weitere Informationen erhalten Sie bei den Umwelt - und Abfallberatern des Abfallwirtschaftsverbandes Hartberg. 

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Benefizveranstaltung im Hutterbod

Benefizveranstaltung im Hutterbod

Am 22. Juni wurde der 60. Geburtstag von Maria Hutter in Form einer Benefizveranstaltung für die Forschung der Humangenetik gefeiert. Die gesamte Familie Hutter organisierte einen wunderschönen Abend für alle Gäste. 

Susanne Hutter verwöhnte die rund 200 Gäste mit 15 verschiedenen Speisen, welche der Reihe nach serviert wurden. Das gesamte Hutterbod Team mit Sabrina Lederer, Lena Spitzer, Sophia Kröpfl, Nora Dunst und Claudia Lechner versorgte die Gäste den ganzen Abend lang mit verschiedensten Getränken und den besonderen Speisen. 

Die Band Bernie Stone mit Nina Bernsteiner umrahmte gratis den Abend musikalisch und sorgte für eine tolle Stimmung. Nachdem Maria und Sepp Hutter mit einem Tanz die Tanzfläche eröffneten, wurde noch bis in die späten Abendstunden gefeiert und getanzt. 

Dank der vielen Gäste und den Vereinen in Ebersdorf wurde eine endgültige Spendensumme von € 6.050,-- erreicht. Dieser Betrag wurde mit großer Freude an das Diagnostik- und Forschungsinstitut für Humangenetik überwiesen und unterstützt das Projekt, seltene, genetische Ursachen bei Betroffenen zu finden. Damit wird erreicht, dass früh genug außergewöhnlich jung an Krebs erkrankten Personen geholfen wird. Vielen Dank an alle, die dieses Forschungsprojekt mitunterstützt und Maria´s Geburtstag somit unvergesslich gemacht haben. 

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Ein Fahrrad für Thomas

Ein Fahrrad für Thomas

Der 6-jährige Thomas Seidl aus Nörning hat Epilepsie, damit verbunden sind Schluckstörungen, Krampfanfälle und Entwicklungsstörungen. Er benötigt eine 24 Stunden Rund-um-Betreuung durch seine Eltern. Und er wünscht sich ein Fahrrad, wie jedes Kind in seinem Alter.
Das Fahrrad muss jedoch ein auf ihn und seine besonderen Bedürfnisse zugeschnittenes Therapiefahrrad sein, dieses hat natürlich auch einen besonderen Preis. Für die Familie so nicht machbar, die Krankenkasse sagt nein. Die BenefizTage Hofkirchen konnten die gesamten Kosten übernehmen und Thomas hat nun sein Fahrrad. Er fährt täglich damit und hat eine riesige Freude und ganz nebenbei konnte er schon seine Motorik verbessern. Fortschritte, die ihm ohne Fahrrad nicht so schnell gelungen wären.

Ein Mitglied der Familie Kirchsteiger aus Lafnitz bekommt die Diagnose Krebs, dann kommt ein Unwetter und das Hochwasser. Katastrophale Schäden beim Haus, fast das gesamte Hab und Gut ist kaputt. Auch hier konnten die BenefizTage Soforthilfe leisten und übernahmen die Rechnung für neue Haushaltsgeräte wie Kühlschrank und Gefriertruhe, Waschmaschine und Staubsauger.
Das sind zwei Beispiele von insgesamt 13 Familien, die von der Spendensumme im letzten Jahr einen Teil erhalten haben.

Der nächste und zugleich neunte BenefizTag ist natürlich auch bereits in Planung und wird am 19. Oktober 2024 über die Bühne gehen.
Erstmals wird ein Turnier im Elfmeterschießen stattfinden. Vereine und Unternehmen sind aufgerufen ein Team - 5 plus 1 - zu bilden und mitzumachen. Für die Kinder gibt es wieder eine Hüpfburg. Zum Meisterschaftsspiel kann der USV Hofkirchen den SV Ratten begrüßen. Für Stimmung am Abend sorgt die grandiose Band „Noproub“. 

„Wir für Dich“ ist das Motto der BenefizTage wo Spenden gesammelt werden für Menschen, die durch Krankheit, Unfall oder durch andere Schicksalsschläge finanziell in Not geraten sind. 

Viele Sponsoren unterstützen diese Benefizveranstaltung seit Jahren und jedes Jahr kommen neue Sponsoren hinzu, aber auch Vereine und Privatpersonen leisten ihren Beitrag.

Sie benötigen in der Familie, in der Nachbarschaft oder im Freundeskreis auch Hilfe und finanzielle Unterstützung? Dann melden Sie sich und schreiben Sie uns unter
benefiztage@gmail.com. 

Sie können auch das ganze Jahr über spenden:
USV Hofkirchen Benefiz "Wir für Dich"
IBAN AT83 3802 3000 0435 0740
RB Pöllau-Birkfeld
Vielen Dank!

Benefizkonzert Hofkirchen 

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Videoüberwachung

Videoüberwachung

Sehr geehrte Friedhofsbesucher!

Aufgrund einiger unschöner Vorfälle im und um den Friedhof in Ebersdorf wurden im Friedhof und am Parkplatz/Müllplatz Kameras installiert. Sie sollen in Zukunft für die nötige Sicherheit sorgen. Gleichzeitig ersuchen wir sie um eine ordnungsgemäße Mülltrennung, um uns unnötige Mehrkosten zu ersparen.

DANKE im Namen der Friedhofsverwaltung Seelsorgeraum Hartberg und der Pfarre Ebersdorf

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1. Kinder- und Familienausflug

1. Kinder- und Familienausflug

Am Mittwoch, dem 4. September 2024, fand der erste Kinder- und Familienausflug der Gemeinde Ebersdorf statt. 

Bei traumhaftem Wetter mit Sonnenschein startete ein Bus der Firma Fuchs am 4. September in Ebersdorf und brachte 58 Kinder und Erwachsene zum Familypark am Neusiedlersee. Zahlreiche Fahrattraktionen, Kletter- und Erlebnisbereiche, sowie der Märchenwald bildeten ein perfektes Ausflugsziel für die Ebersdorfer Familien. Bei der Rückfahrt waren sich alle einig, dass es ein fantastischer Tag war und es wurde der Wunsch nach einer Wiederholung geäußert. 

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Veränderungen im personellen Bereich der Gemeinde Ebersdorf

Veränderungen im personellen Bereich der Gemeinde Ebersdorf

Seit 1. August 2024 verstärkt Daniela Käfer das Team im Gemeindeamt Ebersdorf und übernimmt den Aufgabenbereich der Buchhaltung.

Simone Seidl wechselt mit 1. September zum Reinhalteverband Safen-Saifental und verlässt das Team der Gemeinde Ebersdorf. Deshalb übernimmt Daniela Käfer die Buchhaltungsagenden unserer Gemeinde von Simone Seidl.

Daniela Käfer ist 40 Jahre alt, verheiratet und hat eine 8-jährige Tochter. Ihr Lebensmittelpunkt ist in Grafendorf bei Hartberg.

Daniela hat nach erfolgreicher Lehrabschlussprüfung zur Bürokauffrau 25 Jahre in der Baubranche gearbeitet.

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Kontakt

Gemeinde Ebersdorf
8273 Ebersdorf 222
T: +43 3333 / 2341-0
Fax +43 3333 / 2341-4
E-Mail: gde@ebersdorf.gv.at

Amtsstunden

Gemeindeamt, Standesamt, Staatsbürgerschaftsverband

Montag: 08.00 bis 12.00 Uhr
Dienstag: 08.00 bis 12.00 Uhr
Mittwoch: 08.00 bis 12.00 Uhr
Donnerstag: 08.00 bis 12.00 Uhr u. 13.30 bis 17.00 Uhr
Freitag: 08.00 bis 12.00 Uhr u. 13.30 bis 18.00 Uhr

Bürgermeister: gegen Voranmeldung

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